Was ist Skirollern?

Skiroller gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Sie wurden ursprünglich für den Leistungssportbereich entwickelt und sind seither ein fester Bestandteil des Sommertrainings eines jeden Skilangläufers. Dabei wird das Training auf den Skirollern genutzt, um die konditionellen Fähigkeiten und die einzelnen Langlauftechniken zu verbessern. Die Anpassung an das Schneetraining im Winter kann problemlos erfolgen. Mittlerweile ist der Skiroller als Trainingsgerät nicht mehr nur dem Leistungssport vorbehalten. Es finden sich immer mehr Breiten- und Hobbysportler, welche Gefallen an dieser Sportart gefunden haben. Über dies hinaus hat sich der Rollskisport zu einer eigenständigen Sportart, mit einer selbstständigen Wettkampftätigkeit entwickelt. Aufgrund der besonderen Bewegungsstruktur des Skirollerlaufens ergeben sich eine Vielzahl von positiven Effekten auf den menschlichen Organismus und des Muskel-Skelett Systems. Diese lassen sich unter fachgerechter Anleitung auch für den präventiven und rehabilitativen Bereich nutzen. So kann das Skirollertraining im Besonderen für orthopädisch-traumatologische Patienten, z. B. im Sinne eines sensomotorischen Beinachsentrainings oder eines Rumpfstabilisationstrainings ein abwechslungsreiches und doch Zielgerichtetes Training bieten.

 

Was benötige ich?

Für das Skirollertraining ist es wichtig sich richtig zu schützen.
Dies tut man am besten mit:

- Stöcke
- einem Helm
- Knie/- und Ellenbogenschützer


 

Skirollertechniken

Skating

Skirollertechniken - SkatingBei der Skating Technik im Langlauf setzen Sie die Stöcke in der Doppelstockschubtechnik ein. Je nach gewünschter Geschwindigkeit im Verhältnis 1:1 oder 1:2.

Die Eins-zu-eins-Technik

Bei dieser Langlaufvariante wird der Beinabstoß von einem Doppelstockschub begleitet, wodurch Sie eine sehr hohe Geschwindigkeit erreichen. Während die Arme nach vorne schwingen, gleiten Sie auf einem Ski. Sie benötigen daher einen ziemlich guten Gleichgewichtssinn und sollten die Technik des Einbeingleitens sicher beherrschen. Die Eins-zu-eins-Technik ist ideal für Langlauf in ebenem Gelände und wenn es leicht bergauf geht.

Die Eins-zu-zwei-Technik

Bei der Eins-zu-zwei-Technik erfolgt nur auf jeden zweiten Beinabstoß auch ein Doppelstockschub. Das heißt, dass Sie Ihre Stöcke erst dann wieder einsetzen, wenn Sie sich erneut mit demselben Bein abstoßen. Ob Sie sich dabei für das linke oder rechte Bein entscheiden, bleibt Ihnen überlassen. Durch den sparsamen Stockeinsatz werden die Gleitphasen beim Langlauf länger, so dass Sie Kraft sparen können. Nutzen Sie die Technik deshalb, wenn es leicht bergab geht und wenn Sie ohnehin schon mehr Schwung haben als sonst.

Die Kombination macht´ s

Beide Varianten im fließenden Wechsel miteinander kombinieren. Wenn Sie beispielsweise mit 1:1 beginnen und in die „langsamere“ Variante wechseln wollen, lassen Sie einfach einen Stockschub aus und legen Sie mehr Schwung in die Arme. Umgekehrt nehmen Sie einen Stockeinsatz hinzu und reduzieren den Armeinsatz wieder.

 

Classic

Ähnlich wie beim Nordic Walking gilt auch beim klassischen Langlauf der so genannte Doppelstockschub als Grundlage der Fortbewegung. Stechen Sie dazu Ihre Stöcke gleichzeitig auf den Asphalt links und rechts neben den Roller ein, verlegen Sie Ihr Gewicht auf die Stöcke und beugen sie sich mit dem Oberkörper leicht nach vorn. Jetzt stoßen Sie sich mit aller Kraft ab und richten Ihren Körper wieder gerade auf, während Sie über den Asphalt gleiten. Anschließend wiederholen Sie diesen Bewegungsablauf.

Der Diagonalschritt

Wie beim Gehen ohne Skier bewegen Sie abwechselnd ein Bein und den gegenüberliegenden Arm nach vorne. Im Gegensatz zum Doppelstockschub trägt hier die Beinarbeit aktiv zur Gleitbewegung bei. Und so funktioniert es Schritt für Schritt: Setzen Sie den rechten Fuß auf. Er ist bereit zum Abstoßen. Gleichzeitig setzt der linke Stock ein, um den Rumpf aktiv zu unterstützen.
Der linke Fuß und die rechte Hand beenden gerade die Abstoßphase. Der Fuß löst sich vom Boden und die Hand öffnet sich.
Nun schwingen Sie das linke Bein und die rechte Hand nach vorn zum nächsten Abstoßen


 

 

Skirollerkategorien

1. Skiroller für „Fitnessportler und Einsteiger

Diese Kategorie steht für Sportler und Einsteiger, die sich durch leichtes Training Fit halten wollen. Hier bietet die Firma SRB eine dafür entwickelte Skirollerpalette an. So kann für Einsteiger ohne Verwendung spezieller Langlaufschuhe trainiert werden. Wie mit dem

SRB Crossskate XRS02


Bei den Fitnesssportlern mit schon vorhanden Skilanglaufequipment, bieten sich in den Techniken Skating und Klassisch folgende Roller an

Skating:

Klassisch:

SR04 CR06
SR05 KR04

 

2. Skiroller für „Sportler und Athleten die nach höheren Leistungen streben“

Diese Kategorie steht für Sportler und Ausdauerathleten, die ihre Ausdauerfähigkeit stetig steigern wollen und nach mehr Leistungspotential streben. Hier werden die sehr engagierten Athleten mit Leistungssportlern auf eine Stufe gestellt und bietet hier die dafür hoch entwickelten SRB Skiroller in der Skating/- und Klassischtechnik wie den:

Skating:

Klassisch:

SR01 CR05
SR02 CR07

 

3. Skiroller für „Sportler und Athleten die nach höheren Leistungen streben“

Diese Kategorie steht für Sportler die nach Fitness außerhalb gewöhnlicher Strecken streben. Hier steht die Natur beim Sportler im Vordergrund. Weg von geteerten wegen, rein in die Welt der Natur. Auf guten Waldwegen genießt der Sportler die Natur und bietet sowohl Fitnesssportlern, als auch Ausdauerathleten das richtige Training. Hierbei finden die SRB Crossmodelle Ihre Bestimmung, wie der:

Fitnesssportler:

Ausdauerathlet:

XRS02 XRS01
XRS03  
 

Was ist Cross Skate?

Beim Cross Skaten werden die Skates direkt an die eigenen Schuhe geschnallt. Es ist ein sehr schonendes und effektives Ganzkörper- und Herz-Kreislauftraining. Die SRB Cross Skates besitzen zudem ein effektives Bremssystem und eine hohe Standsicherheit, was das Fahren - auch im Gelände - sehr sicher macht.

Was ist Skirollern?

Genießen Sie die Faszination des Langlaufens auch ohne Schnee. Laufen Sie gemütlich oder sportlich dynamisch auf ruhigen Straßen und asphaltierten Wegen im klassischen Langlaufstil. Der Skirollerlauf ist als Sommertraining der Skilangläufer mit identischer Beanspruchung bekannt geworden. Bei keiner anderen Ausdauersportart kommen mehr Muskeln zum Einsatz oder ist der Sauerstoffumsatz größer! Zudem werden durch die rollende Bewegung die Gelenkstrukturen sehr geschont. So stellt es das ideale Fitness-Training für Jung und Alt dar.

Termine Dresden

GlobeBoot 30.04. / 01.05.2016 in Moritzburg Bad Sonnenland

weitere Infos

Zella-Mehlis
Skiroller-Weekend:

Waldmühle 
Neue Termine online!

3.-5.7.
10.-12.7.
17.-19.7.

21.-23.8.

Toschi's
Neue Termine online!

19.-21.6.

10.-12.7.
17.-19.7.

Termine Zella-Mehlis
Skiroller-Fitness-Tag:

Toschi's
Auf Nachfrage

Arno Barthelmes Zella-Mehlis GmbH
Albrechtsgarten 5
D-98544 Zella-Mehlis / Thüringen
Telefon: +49 (0) 36 82 - 40 09 06
Fax: +49 (0) 36 82 - 40 09 07
E-Mail: info@ski-roller.de
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